FIJI TIME – Bula!

…was soviel beudeutet wie: relax, chill out,…

sunrise over fiji

10 Stunden Nachtflug von LA aus und ich war in Nadi, Fiji. Da fällt einem erstmal auf, dass man auf der anderen Seite der Welt ist. So richtig realisieren tut man es aber doch nicht, da es ja nur „ein paar Stunden“ mit dem Flugzeug waren. Mit dem Auto oder Schiff zu reisen ist doch nochmal etwas anderes, da man dann die Strecken schätzt und Respekt hat.

Wegen der Zeitverschiebung habe ich dann den 15-10-14 überflogen und bin am 16-10-14 um 5:00 AM angekommen. Um 8:30 AM ging mein Boot vom Port in Nadi. Einglück hab es ein kostenlosen Bus Shuttel und somit ist alles perfekt gelaufen. Nach 3 1/2 Stunden auf dem Boot bin ich dann auf meiner ersten Insel „Barefoot Lodge“ angelegt. Total zu empfehlen.
Diese Insel ist sehr berühmt deshalb waren wir 40 Gäste.
beach
lunch
bure 5 & 6
Die Buren. Als ich hörte „your bed is number 18“ hatte ich doch einen leichten Schock. Ein glück sind die Betten von 1-30 in allen Buren durchnummeriert. Hatte dann ein „5 bed female dorm“ mit 2 freien Betten.
Coconut leaf twist
Sunrise
Da die Buren nicht ganz ohne Löcher sind, wacht man schon mal morgens um 6:00 AM auf. Einglück kann man aber den ganzen Tag mit relaxen verbringen haha…
White sandy beach 
Nabua Resort
Das nächste Resort lag etwas nördlicher (2 Stunden mit dem Boot). Die erste Nacht waren wir 6 Gäste, die zweite 5 Gäste. Und sonst eine große Familie. Auf der Insel lag außerdem noch ein zweites Resort und eine Village mit etwa 500 Einheimischen und 4 Kirchen.
Am Sonntag bin ich dann mit noch einem Mädchen von Denmark in die Kirche gegangen. Kirchen sind hier spannender als in Deutschland..
Curch
Es wird viel gesungen und da es nicht ganz so viele Leute sind, ist es auch familiärer.
Nelly from the village. Sweety!
In front of the curch
Ein paar der Einheimischen nach der Kirche. Es ist natürlich etwas tolles wenn so „weiße“ Europäer kommen!
paradies water
Das Wasser um die Insel herum ist fantastisch! An einem Tag war ich auch Schnorcheln in der Blue Lagoon und es ist so schön! Man fühlt sich als würde man in einem Aquarium schwimmen mit all den bunten Fischen! Wer weiß, vielleicht probier ich doch noch das ganze mit dem „Diving“ aus, wenn ich ein gutes Angebot bekomme.
Activities
 Und das hier ist ein Beispiel des Angebotes, welches die Resorts hier haben. Mahlzeiten sind immer inklusive und werden mit viel Liebe von den Einheimischen gekocht.
Teahouse
Zwischen den zwei Resorts lag dann ein „local Teahouse“. Es war sehr süß! Man konnte wählen zwischen Kaffe und Kuchen oder Tee und Kuchen. Jeden Tag gab es einen anderen Kuchen (der Tee ist hier immer schwarz…). Wir bekamen einen Coconut cake. Für die Aussicht hätte man wohl in anderem Regionen 20$ für den Kuchen gezahlt.
family
Und das war ein (kleiner) Teil der Familie, welcher das Resort gehört. Die kleine heißt Lisa und jeder, der sie auf dem Arm hatte, hat gestrahlt wie noch was (ich auch!). Auf dem Bild sind die zwei Tanten und wollen unbedingt, dass ich ein Foto von ihnen mache 🙂
Vinaka!

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