National Parks and Las Vegas

Unsre Route führt weiter Richtung Norden zum Bryce Canyon. Dieser National Park ist um einiges kleiner/ überschaubarer als der Grad Canyon (siehe vorheringer Post).
Kurz vor Sunset erreichen wir ihn.
Auf dem Bild zu sehen ist der Sunset Point und natürlich Jutta, die sich mächtig freut.
Zu den jeweiligen Aussichtspunkten kommt man, wie auch beim Grand Canyon, mit einem kostenlosen Shuttle Bus. Wir sind aber diesmal mit unserem Camper direkt hoch gefahren, da wir dort auf einen Campingplatz wollten.
Leider schon im Schatten, aber die Skulptur ähnlichen Steinformationen sind trotzdem gut zu erkennen. Auch immer wieder die alten, herrausragenden Wurzeln sind sehr beeindruckend.
Die schlank aussehenden Figuren zusammen mit dem dunkelgrünen Wald wirken sehr Märchenhaft.
Zum Frühstück gibt’s Jogurt mit Haferflocken und zur Abwechslung Grapefruit zum auslöffeln.
Die Stühle sind in unserem Camper inbegriffen, aber auf jedem Campingplatz hat es hier Sitzgelegenheiten.
Nach der Nacht auf dem Sunset Campground lässt das Licht den Canyon nochmal anders aussehen. (Höhe ca. 8000 ft, ca. 2400 Meter)

Weiter geht unsere Reise durch die Red Rocks. 2 Tunnel hintereinander sind hier von dem roten Stein geformt.
Im Hintergrund sind wieder die Steinformationen zu erkennen, welche es auch im Bryce Canyon gibt.
Am nächsten Morgen, nach der langen Reise durch die Sandwüste, taucht die rießige Spielerstadt Las Vegas auf. Die plötzliche Veränderung der Landschaft ist krass.
Zu Nacht waren wir auf einer KOA Campsite mitten (!) in Las Vegas, direkt neben dem Circus Circus Hotel. Ruhiger als gedacht!
Morgens früh um 7 Uhr sind wir dann durch den Las Vegas Blv. gefahren, hin und wieder zurück.
Die Reise ging durch viele verschiedene Städte 😀
Zum Beispiel:

Paris mit dem berühmten Eifelturm.
Ganz New York dicht beisammen.
Die Sphinx in Agypten.
Und die Beatles waren auch mal da 😀
Weiter geht die Reise zum Death Valley National Park. Ein Kurzer Essensstopp auf der Strecke mit unserem, im Supermarkt gekauften, 1,100 kg schweren, Krautsalat.
Lange Strecken durch die Wüste…
…bis man oben auf dem ca. 3000 Meter hochem Berg ankommt. Der Blick zeigt ausgetrocknete Salzseen und weit und breit NICHTS.
In unserem Reiseführer stand, dass unten im Tal im Hochsommer schoneinmal 57Grad gemessen worden sind und dass die Durchquerung mit dem Auto im Sommer eine Torture sein kann.
Da unsere geplante Route aber Richtung Westen geht, haben wir uns trotz der Wahnung, auf den Weg gemacht.

Noch nicht ganz der tiefste Punkt Amerikas (er liegt wenige Meilen neben uns!!!!) aber trotzdem ein Bild wert. -190 ft (-58 Meter) sind wir nun tief und die Temperatur zeigt 47 Grad!!!!!!!! Was ein schock 😀
Campingplätze sind ebenfalls auf der Tiefe, aber wer bitte campt bei den Temperaturen noch ???????
(Klar im Winter ist es etwas anderes)
Diese, vergleichsweise, kleine Sanddüne errinnert dann sehr an eine Wüste!!!
Auch Oasen gab’s auf unserem Weg, indenen dann kleinere Hotels und Inns (Gasthäuser) stehen.
Der dauerhafte Blick in den Rückspiegel. Man bemerke die wunderbare Spiegelung in unseren getönten Fensterscheiben.
Eine gefühlte endlose Straße (wenn man nicht die Straßenkarte auf dem Schoß liegen hat).

2 Kommentare zu “National Parks and Las Vegas”
  1. Nein leider nicht 🙁 waren aber vor der Halle gestanden, als sie's vorgestellt haben!! Rein durften wir leider nicht war nur für geladene gäste (siehe neuster Post)
    Kusssiiii :-*

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